Seit über 100 Jahren erforschen, planen und bauen wir Aufzüge, die Menschen sicher und barrierefrei nach Hause bringen.
Mehr über unsWir ermöglichen Generationen ein Zuhause. Seit 1919.
Unser Antrieb
Die Weltbevölkerung wächst unentwegt, die Menschen werden immer älter, der Trend zur Urbanisierung ist ungebrochen – doch die Wohnfläche in den Städten ist begrenzt.
Nur ein Aufzug vermag auf Dauer neuen Wohnraum in der Höhe zu erschließen – und als Spezialisten für Wohnbau-Aufzüge wollen wir genau diesen für alle zugänglich machen und so auch in Zukunft »Generationen ein Zuhause ermöglichen.«
Unsere Mission
Jeden Tag streben wir danach, für unsere Kunden die besten Wohnbau-Aufzuglösungen zu finden. Dafür entwickeln wir richtungsweisende, lebenszyklusorientierte und systematische Produkte und Services speziell für den Wohnbau und die Zukunft. Und das mit Erfahrung aus über 100 Jahren. Dabei geht es uns nicht um höher, schneller, weiter – sondern immer um langlebiger, nachhaltiger, menschlicher.
osma in Zahlen
105
Jahre Erfahrung
4.
Generation Familienunternehmen
12
Niederlassungen in Deutschland
593
Mitarbeitende
Unser neues Erscheinungsbild
Als Spezialist für Wohnbau-Aufzüge haben wir uns für die Zukunft Verstärkung von ganz oben geholt:
Der Storch nistet nicht nur vorzugsweise auf Wohnhäusern, er gilt auch seit jeher als gutes Omen (»Adebar« = altgermanisch für »Glücksbringer«) für alle Bewohner. Daher ist unser »Meister Adebar« viel mehr als nur ein neues Logo – er ist unser Versprechen für ein besseres Zuhause.
Innovativ aus Tradition.
Was 1919 als Zweimannbetrieb begann, ist über 100 Jahre später vom deutschen Aufzugmarkt nicht mehr wegzudenken: Wir sind ein zukunftsgewandtes, zugleich traditionellen Werten verpflichtetes Familienunternehmen der vierten Generation.
Am 20. Mai 1919 gründen Ingenieur Adler und Schlossermeister Dreier das Unternehmen Adler & Dreier in Osnabrück. Adler, zuvor Leiter der Aufzugsbauabteilung bei Carl Weymann, bringt seine Expertise und technischen Unterlagen ein. Dreier verlässt das Unternehmen bald, während Adler es bis zu seinem Tod gegen Ende der 1920er Jahre alleine führt.
Nach dem Tod von Alleininhaber Adler gerät das Unternehmen in eine Schieflage. Als Albert Schenk I. sich des Unternehmens annimmt, sind von der Belegschaft lediglich noch eine Bürokraft und ein Schlosser übrig. Doch der international erfahrene Maschinenbauingenieur stellt die Weichen klug in Richtung Zukunft. Mit der Firmenübernahme benennt Albert Schenk sein Unternehmen in »Osnabrücker Maschinen- und Aufzugsbau« um.
Die Firma »Osnabrücker Maschinen- und Aufzugbau« tritt in den schon damals traditionsreichen Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) ein. Seitdem engagiert sich das Unternehmen für eine vernünftige, faire und neutrale Ausgestaltung der Gesetze, Normen und Richtlinien.
Karriere
Komm in die Familie!
Aufzug sticht Karriereleiter: Werde Teil unseres vielfältigen Teams und finde mit uns gemeinsam wegweisende Ideen für das Wohnen und Arbeiten der Zukunft.